Hosen

 

Bis auf eine kleine Ausnahme verwenden wir die gleichen Hosenmodelle. Wir haben uns hier für unsere geliebte Klim Hose als Basis entschieden. Aber wir brauchen natürlich mehrer Lagen (Layer). Und so sieht das im Einzelnen aus (z.zt. ohne Fotos):

 

Klim Mojave - Unsere Haupthose im Einsatz. Danke an die wunderbaren Models.
Klim Mojave - Unsere Haupthose im Einsatz. Danke an die wunderbaren Models.

First Layer - Unterwäsche

Rossi – Ich verwende seit Jahren einfache Lidl Funktionsunterwäsche. Eher dünn und sehr eng anliegend. Gibt mir etwas von Superman oder so...

Uta – Merino Shirt und ¾ Baumwoll Leggings

Second Layer - "Hauptshose"

 Als Haupthose tragen wir beide eine Klim Mojave. Auf den ersten Blick nicht die perfekte Adventure Variante, aber diese Hose begleitet uns schon jahrelang. An verschiedenen Positionen verstärkt, falls man doch mal hinfällt und mit Hüftprotektoren aufgewertet. Am Knie gibt es keinen Einschub, wir tragen externe Knieprotektoren. Die Hose ist sehr luftig, was sich an warmen Tagen und im Offroadbetrieb als äußerst nützlich erweist.

 

Wird es allerdings frischer zieht es ordentlich „inne Büx“. Die Hose wird „in the boot“ getragen, das heißt im Stiefel, was ebenfalls angenehm ist, jedoch bei tiefen Flußdurchfahrten zu „water in the boot“ führen kann. Die Hosen lassen sich ausserdem per Klett am Bund enger und weiter stellen. Für mein Empfinden kann man hier mindestens eine Größe verändern.
Kleines Manko: Die Hose hat (genauso wie unsere Klim Traverse Jacken)keinen Verbindungsreißverschluß – bedeutet, dass es an kalten Tagen auch ziemlich in den Oberkörper ziehen, was zu einer schnellen Auskühlung führen kann. Inspiriert durch Martin von XT Adventures habe ich mir Reißverschlüße einnähen lassen und das funktioniert sehr gut. Ich werde das noch unter Bekleidung --> Specials vorstellen.

Third Layer - Regen- und Windschutz

Uta: Held Gore Tex Überzieher – Das ist natürlich ein geiles Teil. Atmungsaktiv, 100% wasser- und winddicht. Hier wird der Nachteil der Klim Hose ausgeglichen. An frischen und nassen Tagen wird die Held einfach direkt übergezogen. Besonders der Wwindschutz schützt hier vor dem Auskühlen.

 

Rossi: Kommt mit einer preiswerten Hein Gericke Regenhose aus. Ist natürlich auch 100% wasser- und winddicht, allerdings nicht atmungsaktiv.

First Layer 2 – Bei frischem Wetter

 

Hier kommen zusätzlich unsere Merino-Jogging Hosen (Frilufts, Kalsoy Pants von Globetrotter) zum Einsatz

 

Third  Layer 2 – Bei Kälte

Unsere „Geheimwaffe“ sind zwei Jack Wolfskin Atmosphere Daunenhosen. Die Teile sind wirklich warm und passen problemlos unter die Hose und in die Stiefel. Die Daunenhose ist nicht nur stark wärmend (für Profis: die Hose ist mit 90/10er-Entendaune -700 cuin Bauschkraft gefüllt), sondern auch wind- und wasserabweisend. Der beigefügte Packsack erlaubt eine schön kleine Verpackung der Hose. Das Gewicht liegt bei 500Gramm. Zusätzlich verwenden wir diese Hose (und die Daunenjacke) als Ergänzung zu unserem Schlafsack – sollte es einmal richtig kalt werden. Weiterhin kann man die Hose natürlich auch einfach so an kalten Tagen tragen.


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