Blog #16 - Thailand

Tolles Thailand - Reisebericht

So eine Art Asyl in Asien

Das war nicht geplant und eigentlich hatten wir Asien für unsere Reise nun wirklich nicht auf dem Zettel. Zur Erinnerung: Nachdem Utas Motorrad in Chile abgekackt war und wir kurz vor einem Nervenzusammenbruch in San Pedro de Atacama entschieden die Kisten wieder nach Hause zu schicken, konnten wir uns einen Monat in den USA ablenken. Es waren aber erst 4 Monate unserer Reise herum und nun waren noch weitere 8 Monate mit Inhalt zu füllen. Der ganze Quatsch mit Motorrad Reparaturen, Speditionskosten, Flügen etc. schlug jedoch so eine Loch in unsere Reisekasse, dass die Auswahl gar nicht mehr so groß war. Ukraine, Tschechische Republik? Dann doch lieber Asien. Thailand. Zunächst.

Der Flug von LA nach Bangkok war schnell gebucht, dauerte dann aber echt lange. Erschöpfende 20 Stunden waren wir unterwegs, ohne zu wissen, ob wir nun die richtige Entscheidung getroffen hatten. Wir wollten Südamerika entdecken und jetzt reisten wir in eine Land über das wir gar nichts wussten, auf das wir uns nicht vorbereitet hatten.

Bangkok, eine echte Metropole

Da waren wir nun: Bangkok - So viel kann ich jetzt schon sagen, die 8,5 Millionen Menschen Metropole gefiel uns wirklich gut. Dagegen wirken Berlin oder LA eher wie Dörfer. Hier pulsiert das Leben, Tag und Nacht. Die ganze Stadt ist permanent in Bewegung und Autos, Moppeds, Busse und TukTuks bevölkern die Straßen. Für Fußgänger bleibt da wenig Platz und so lernten wir direkt, dass jeder Weg zu Fuß ein massives Abenteuer darstellt. Hier ist man das schwächste Glied in der Kette und wir auch so wahrgenommen. Fußgängerampeln, Bürgersteige, Zebrastreifen? Das sind absolute Fremdworte in Thailand und Bangkok. So rennt man über Straßen oder zumindest bis zur Straßenmitte in der Hoffnung nicht von einem durchgeknallten TukTuk Piloten umgemäht zu werden. Wie wir später, mit den Moppeds, feststellten ist der Trick mit dem Verkehr zu fließen. Hier musst du das allgemeine Tempo aufnehmen und glitschig wie ein Aal deine Lücke suchen und finden. Mit Glück überlebt man so.

 

Bangkok selbst faszinierte uns nun ein ums andere Mal. Als erstes ist hier die Institution des Mini Supermarktes Seven Eleven zu nennen. Der Megakonzern betreibt in ganz Thailand tausende von kleinen Supermärkten, die alles für den täglichen Gebrauch haben. Für uns wichtig, weil uns diese Märkte etwas Sicherheit und Zuverlässigkeit geben. Etwas was wir sonst auf dieser Reise natürlich nicht haben.

Beeindruckend sind natürlich die ganzen Garküchen und Essensverkäufer an den Strassen. Was wir zuerst mit angemessener Angst und aus der Ferne beobachtet haben, entpuppte sich später als absolute Low Cost Spezialitäten Anlaufstation. Diese umgebauten Moppeds mit Seitenwagen sehen zwar nicht immer megasauber aus, aber alle Speisen werden frisch zubereitet. Meistens tragen die „Köche“ sogar Handschuhe und arbeiten sehr hygienisch. In den ersten Wochen hatten wir nicht den Hauch eines Problems nach dem Genuss der dort angebotenen Spezialitäten. Neben diversen Currys gibt es natürlich allerlei Gegrilltes (vom Huhn bis zur Made), Obst in verschiedenen Ausprägungen, süße Roti Fladen (gefüllt mit Bananen , Nutella oder so) und Fisch. Gerne getrocknet und stinkend. Den haben wir nicht probiert. Der Preis der Gerichte liegt bei 50ct bis 1,50 Euro. Echt billig. Und lecker. Die Überwindung blieb aber trotzdem in den ersten Tagen.

 

In Bangkok muss man sich natürlich auch Tempel und Paläste ansehen, was wir ausgiebig taten. Toll und bunt, fein gearbeitet, viel Gold, beeindruckend. So haben wir diese besonderen Plätze wahrgenommen. Ein bisschen wie im „Traumhotel Bangkok“ (für die, die diesen ZDF Serienknaller kennen). Erreicht haben wir viele dieser Touriorte mit dem Boot. Schlau haben wir nicht die teuren Dampfer, sondern die Boote der Einheimischen genommen. Das funktionierte gut und war enorm preiswert. Ca. 80ct pro Fahrt.

Beeindruckend war auch ein abendlicher Ausflug zu einem Einkaufszentrum.  Riesengroß, überdimensionierte LED Werbewände, Menschenmassen und Malls in denen man sich nur verlaufen kann. So etwas hatten wir noch nicht gesehen. Das genaue Gegenteil präsentierte das Arthouse, Künstlervillage. Auch diesen Ort erreichten wir über Umwege mit der U-Bahn und einem Boot, das eigentlich nur Einheimische benutzen. Durch ein paar mehr oder weniger schöne Kanäle tuckerte der wohl 90 jährige Kapitän mit seiner etwas jüngeren Bootsbegleiterin durch einige am Kanal liegende Wohngebiete. Wir waren die einzigen Fahrgäste und sehr überrascht, als wir nach ca. 30 Minuten verabschiedet wurden. Wo wir waren wussten wir nicht. Was wir hier sollten auch nicht. Ein Aussenbezirk von Bangkok, wo eben genau oben genanntes Künstlerdorf am und auf dem Wasser beheimatet ist. Wir stiegen aus und da wir kein Kleingeld hatten mussten wir auch nichts für die Fahrt bezahlen. Die Annahme eines größeren Betrages wurde verwehrt. Das Dorf selber zeigte sich nun in einer schönen Atmosphäre. Auf Holzplanken spaziert man am Wasser entlang und beobachtet die vorbeifahrenden Boote. Diverse Künstler und Händler bieten ihre Waren an und in einem Kaffee gibt es eine Vorführung mit traditionellen Handpuppen. Ok, dass war alles sehr touristisch, aber nicht überlaufen und trotzdem beeindruckend. So machten wir unsere ersten schönen Thailand Erfahrungen und entschieden, dass wir nach dem ganzen Mist mit den Motorrädern, erstmal an den Strand müssten, um uns etwas zu erholen, Papierkram zu erledigen und den weiteren Verlauf der Reise zu planen. Ziel: Pattaya. OMG!

Pattaya – Bumstourismus und so...

Natürlich hatten wir nichts in Pattaya gebucht, wir sind ja nicht doof! Jomtien hieß unsere Ziel. Dass das allerdings quasi ein Stadtteil von Pattaya ist wussten wir nicht. Direkt am Meer gelegen hatten wir ein wirklich schönes, modernes und preiswertes Hotel gefunden. Man bezahlt dafür ca. 25 Euro die Nacht. Jomtien bleibt uns wegen des guten Essens in unserem Stammrestaurant in Erinnerung, wo einige geschäftstüchtige Damen, preiswerte thailändische Spezialitäten zauberten, allerdings mit einer leichten Schärfereduktion gegenüber dem Rest des Landes. Ausserdem wird das Ortsbild von unzähligen grauhaarigen Männern, die jeweils mit einer jungen asiatischen Frau über die Strandpromenade schlendern, Roller fahren oder in einer Bar sitzen, geprägt. Ich will das hier gar nicht groß werten, aber aus der Distanz sieht das sehr unpassend aus und ließ uns ein ums andere Mal mit einem Kopfschütteln zurück. In Jomtien lernten wir auch Angelika kennen, die als alleinreisende Frau Thailand komplett mit ihrem Roller erkundet hatte und uns das Umland von Pattaya in einer Tagestour zeigte.

 

Nachdem wir uns ein bisschen erholt hatten, war unser Plan für die nächsten Monate im Kasten: Thailand erkunden mit dem Mopped. Wir flogen in den Norden nach Chiang Mai und liehen uns dort zwei halbautomatische Honda Wave 125er Moppeds aus. Der Plan war zwei Loops/Runden zu fahren. Was wir dann in den nächsten Wochen auch taten.

Die Bilder zeigen unseren ersten Abend in Jomtien, wo direkt Loy Krathong, das thailändische Lichterfest stattfindet. es gibt Orte, da ist das ganze spektakulärer, wir fanden es auch so sehr schön.

Kurven und Hügel im Mae Hong Son Loop

Es ist einfach eine Umstellung, von gut gefederten, klasse bremsenden und „großen“ Motorrädern, auf kleine Moppeds umzusteigen. Mit der Beschleunigung einer Wanderdünde und bremsen wir bei einem alten Klappfahrrad, knattert man durch die schönsten hügeligen und kurvigen Strassen. Teilweise wird es echt eng, da es hier enorme Steigungen gibt. Klack, erster Gang und das Ding steht trotzdem fast. Die 10 PS sind in der Stadt völlig ausreichend, hier mit Gepäck und unseren extrem schweren, deutschen muskulösen Körpern sieht das anders aus. Die Honda knallt aus dem Auspuff, stottert und ächzt. Letztendlich schafft sie mit uns 3.000 Kilometer (und wir mit ihr). Ich denke über eine Beinverkürzung nach, Uta fragt sich, ob sie eventuell besser mit den Füßen bremst, als die Hinterradbremse zu verwenden. Gut ist allerdings unsere Geschwindigkeit: wir tuckern mit 50-60 km/h durch Thailand. Dementsprechend langsam zieht die Landschaft an uns vorbei und wir haben Zeit, um zu gucken und zu entdecken. Thailand ist generell ein Land zum Entdecken. In den USA wurden uns täglich Highlights auf dem Präsentierteller angeboten, in Thailand ist das anders. Hier mußt du dich auch mal trauen links oder rechts abzubiegen und Umwege in Kauf nehmen. Zusammengehalten wird das Erlebnis, der Roadtrip Thailand durch die phantastischen, buddhistischen Tempelanlagen, die einem mindestens einmal am Tag begegnen. Sei es ein reich verzierter komplett weißer Tempel, ein goldener Riesenbuddha auf einem Berg oder eine verwunschener Tempel mit Fledermäusen in einer riesigen Höhle – jeden Tag sieht man eines dieser religiösen Meisterwerke und fühlt sich überall willkommen.

 

Die Details eines einmonatigen Trips zu beschreiben ist natürlich sehr, sehr umfangreich. Zu viele Eindrücke sammeln wir jeden Tag, zu viel sehen wir. Hier ein paar Beispiele:

 

Toll war das nur 2 Wochen im Jahr blühende Sonnenblumenfeld und besonders der Weg dorthin. Berge, Hügel Kurven. Die anderen Touris wurden in Bussen dorthin gekarrt und drehten nach dem Besuch um, wir fuhren auf der immer kleiner werdenden Straße weiter und konnten so versteckte Bergdörfer und deren Architektur entdecken, genossen einen wahnsinnigen Ausblick und fuhren die extremsten Strassen dort mit wahnwitzigen Steilkurven. Oft endeten die bei Google eingezeichneten Strassen im Nichts. Letztendlich erreichten wir unser Ziel aber ohne Probleme und um viele Eindrücke reicher.

 

Der höchste Punkt Thailands der Doi Inthanon (2565 Metern), brachte uns auch ein schönes Erlebnis. Die Anfahrt war natürlich wieder spektakulär und kaum für die kleinen Hondas machbar. Belohnt wurden wir jedoch durch einen phantastischen alten Schrein, der sich mitten in einem „Zauberwald“ befand. Abgerundet wurde die Szenerie durch ein buntes und vielfältiges Vogelwildlife. Herrlich!

 

Ah ja, und dann gab es noch die Bambusbrücke auf der Fahrt nach Pai. Eine ca. 500 Meter lange Brücke aus Bambus, die durch ein Reisfeld zu einem Kloster führt. Original und aus einer anderen Zeit. Touristisch, klar – aber eben auch neu für uns und toll. Das Kloster selbst war auch wieder ein Ort der 1.000 individuell gestalteten Details. Hier eine goldene Figur, da eine buntes Holztäfelchen, wo sich Gäste verewigen können, diverse Buddhafiguren – halt ganz viele Kleinigkeiten zum Staunen und Bewundern.

Und zwischendurch immer die Suche nach Unterkünften und Essen. Nicht leicht, wenn keiner Englisch spricht und jedes Essen die von der Speisekarte bekannten 3-4 Chilischoten hat. So kommt es oft zu rituellen Handlungen: einen Kaffee beim „Amazon“, dem besseren Starbucksableger aus Thailand und einem „Mikrowellensandwich – Käse“ beim 7-Eleven. Letztendlich findet man in Thailand immer eine günstige Schlafgelegenheit (max. 25 Euro auf der Tour, eher 15 Euro im Schnitt) und wenn man nichts gegen einen Ganzkörperbrand hat findet man auch überall ein preiswertes Essen.

 

Pai, die letzte Station des ersten Loops gilt es auch zu erwähnen. Ein Touristen Hippimekka, aber schön. Die meisten der Unterkünfte sind traditionelle thailändische Pfahlbauten und die komplette Innenstadt bzw. Dorfstrasse verwandelt sich abends in eine riesige Fressmeile. Wir suchten uns ein schönes Kaffee an der Hauptstrasse und hatten Spass daran die Szenerie aus nur wenig talentierten, moppedfahrenden Europäerinnen, kofferschleppenden asiatischen Kleingruppen und umtriebigen Einheimischen zu beobachten. Die kleinen menschlichen Begenungen in Thailand sind auch immer toll. So kamen wir bei einem Mojito mit dem Inhaber der Bar ins Gespräch. Der war eigentlich Hip Hoper, hatte aber heute seinen Rock/Alternative Tag, was wiederum genau unser Ding war. Mit wenig Englischkenntnissen wurde so viel wie möglich über die thailändische Musikszene erzählt. Generell zeigte sich hier auch wieder die Neugierde der Thai etwas über ihre Gäste zu erfahren. Immer auf eine symphatische, freundliche, oft auch lustige Art. Insgesamt empfanden wir die Stimmung dort als schön ruhig und das gefiel uns besonders.

 

Zurück ging es nach Chiang Mai. Denn wir wollten unsere klapprigen Moppeds gegen zwei etwas neuere klapprige Moppeds tauschen. Stellte sich auch als gut heraus und der zweite Teil der Thailandrunde wurde einen Hauch komfortabler. Zumindest was die Moppeds anging.

Der Nordosten Thailands

Die größere Runde in den Nordosten Thailands starteten wir mit unseren hochmodernen Honda Wave 125i. Zunächst erschien uns die Tour dem ersten Loop sehr ähnlich, wandelte sich jedoch gegen Ende zu einer wunderschönen fahrt durch Dschungel und Regenwald.

 

Ebenfalls bemerkenswert war hier, dass wir das Gebiet der römischen Schriftzeichen komplett verließen und nur noch auf die, wenn auch schöne so doch unlesbar, thailändische Schrift stießen.

Versuch mal so ein Straßenschild zu lesen oder im Restaurant etwas zu bestellen. Da helfen nur noch Bilder von Essen weiter, z.B. aus dem Internet, um die Essensbestellung in eine bestimmte Richtung zu drehen.

 

Ein Highlight auf dieser Tour war das „Golden Triangle“, der Ort, wo Laos, Myanmar und Thailand zusammentreffen und sich einer der größten Umschlagplätze für Opium befand. Eindrucksvoll und aufwändig wird dies im Opium Museum dargestellt.

 

Beeindruckend ist auch der weiße Tempel in Chiang Rai. Von der Erscheinung mehr Kunstwerk, vlt. sogar Neu Schwanstein like, als Religionsstätte. Das Teil wurde ja auch von einem Künstler entworfen und gesataltet und ist relativ neu. Wir mussten aufgrund einer fiebrigen Erkältung ein paar Tage länger an diesem Ort bleiben. Gefiel uns gut, denn alles war hier auch sehr authentisch, da nahezu alle Europäer ausschließlich den Tempel besuchen und der Rest der Stadt den Thai vorbehalten ist.

 

Eine besondere Stimmung prägt das Unesco Weltkulturerbe Sukhothai. Eine ganze Stadt voll uralter Tempelanlagen. Kein Gold oder bunter Strass herrscht hier vor, Sukhothai ist sehr natürlich. Roter Backstein und weiss-graue Statuen prägen das Bild. Faire Eintrittspreise und das Erkunden der Anlage mit dem Fahrrad machten und wirklich Spaß und sorgten für ein kulturelles Highlight.

 

Der Rest der Runde war tolle Natur, einfache Unterkünfte, Berg- und Talfahrten und bot mit der Region um Mae Kampong sicherlich noch ein absolutes Naturhighlight. Beeindruckend durch den Dschungel zu tuckern, 1000 Arten von grünsten Grünpflanzen zu bewundern und im Wipfel eines Baumkaffees Bananencurry zu essen.

 

Chiang Mai

 

Jetzt ist Weihnachten und wir sind zurück in Chiang Mai. Ein bisschen sentimental denken wir natürlich auch an unsere Lieben zu hause. Weihnachten bei 30 Grad. Verrückt. Lustig auch die ganzen Thai. Hier feiert man selbstverständlich nicht Weihnachten, eine Libe für geschmückte Weihnachtbäume und Kostüme gibt es jedoch auch. Überall sieht man Weihnachtsmützen und hört die bekannten Melodie. Lustig.

 

Wir schenken uns das, was wir in den letzten knapp 6 Monaten am meisten vermisst haben. Spezialitäten der europäischen Küche. Ich weiß, das kann man sich schwer vorstellen, aber so ist es. Morgens geht es zum „Happy Frog“ und wir bestellen uns eine riesige Käseplatte mit frischem, knusprigen Baguette. Es ist so köstlich und wir Grinsen wie verrückt. Die supernetten Thai wissen auch nicht, was ihr Produkt Wert ist und spendieren uns so Käse im Überfluß. Wir können am nächsten Tag wiederkommen und die Reste essen. Das wir das bezahlen wollen sie nicht, merken aber das sie einen kleinen Fehler gemacht haben und erklären uns, dass dies das weihnachtsspecial gewesen sei. Vielen Dank!

Abends geht es ins italienische Restaurant zu „La Fontana“. Auch wenn wir Thai Curry und Co lieben, heute ist der Tag für Bruschetta, Canneloni, Pesto, Tiramis,Creme Brulee und Grappa. Geil, so haben wir uns das vorgestellt.

Während das Schlemmerfestival am 1. und 2. Weihnachtstag mit tollen vegetarischen Gerichten, einer Quiche bei Franzosen, Sticky Rice u.v.m. weitergeht, planen wir den nächsten Stopp unserer Reise. Es geht nach Vietnam. Ho Chi Min City/Saigon.

Wir sind gespannt , aber auch etwas wehmütig, haben wir uns doch gerade an Thailand gewöhnt und fühlen uns wirklich wohl hier.

Thailand ist übrigens ein einziges Fotomotiv. Hier gibt es nur einen kleinen Ausschnitt. Wir haben noch eine Kiste mit so vielen tollen, ausdrucksstarken Fotos - Wer die sehen will muss uns nach der Reise besuchen.


Roadtrip Thailand



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